Wenn die Replik IWC die neu gestalteten Da Vinci Kollektion ihren Schwerpunkt bei SIHH 2017 gemacht, es ist fair zu sagen , dass es ein wenig Verwirrung war - wenn nicht gar Bestürzung - unter der Replik - Uhr zu lieben treu. Das elegante Da Vinci, das zwei Jahre lang ein starkes, maskulines Produkt ablieferte - den Portugieser und den Pilot -, war eine absolute Abwechslung mit seinem femininen Auftreten und seinen raffinierten Gelenkstollen.
Wenn Sie die Da Vinci-Sammlung als Ganzes betrachten, sollten Sie sich diese limitierte Chronograph Edition "Laureus Sport for Good Foundation" ansehen. Auch wenn die Wörter "Chronograph" und "Sport" in dem (eher wortreichen) Modellnamen stehen, ist dies weit entfernt von Ihrer typischen Sportchrono. In der Tat ist es genau das Gegenteil. Raffiniert, elegant und verblüffend gutaussehend, ist das 42 mm breite und 14,5 mm starke Stahlgehäuse in allen polierten Kurven gehalten, insbesondere an den Stollen und den abgerundeten Drückern des Flyback-Chronographen. Das Zifferblatt ist eine echte Schönheit: ein sattes Starburst-Blau, das ein Markenzeichen der Laureus-Editionen von IWC ist, mit applizierten silbernen arabischen Ziffern, passenden Zeigern und einem merkwürdigen roten Detail.
Der Chronograph verfügt über gestapelte Stunden- und Minuten-Totalisatoren bei 12 und eine laufende Sekunde bei sechs, ein angenehm symmetrisches Design, das durch das quadratische Datumsfenster, das die Sekundenspur schneidet, etwas getrübt ist. Das Kaliber 89361-Werk ist hinter einem massiven Gehäuseboden verborgen, in den eine Zeichnung des 12-jährigen Hou Ye aus Shangahi eingraviert ist, der einen Preis der Laureus Sport for Good Foundation gewann. Ein schwarzes Santoni-Armband verleiht der Klasse den letzten Schliff.
Für mich ist dieser Chronograph das stärkste männliche Design aus der Nachbildung der IWC Da Vinci Kollektion - wunderschön ohne zierlich zu sein, funktional ohne Stil zu opfern.
Wenn Sie die Da Vinci-Sammlung als Ganzes betrachten, sollten Sie sich diese limitierte Chronograph Edition "Laureus Sport for Good Foundation" ansehen. Auch wenn die Wörter "Chronograph" und "Sport" in dem (eher wortreichen) Modellnamen stehen, ist dies weit entfernt von Ihrer typischen Sportchrono. In der Tat ist es genau das Gegenteil. Raffiniert, elegant und verblüffend gutaussehend, ist das 42 mm breite und 14,5 mm starke Stahlgehäuse in allen polierten Kurven gehalten, insbesondere an den Stollen und den abgerundeten Drückern des Flyback-Chronographen. Das Zifferblatt ist eine echte Schönheit: ein sattes Starburst-Blau, das ein Markenzeichen der Laureus-Editionen von IWC ist, mit applizierten silbernen arabischen Ziffern, passenden Zeigern und einem merkwürdigen roten Detail.
Der Chronograph verfügt über gestapelte Stunden- und Minuten-Totalisatoren bei 12 und eine laufende Sekunde bei sechs, ein angenehm symmetrisches Design, das durch das quadratische Datumsfenster, das die Sekundenspur schneidet, etwas getrübt ist. Das Kaliber 89361-Werk ist hinter einem massiven Gehäuseboden verborgen, in den eine Zeichnung des 12-jährigen Hou Ye aus Shangahi eingraviert ist, der einen Preis der Laureus Sport for Good Foundation gewann. Ein schwarzes Santoni-Armband verleiht der Klasse den letzten Schliff.
Für mich ist dieser Chronograph das stärkste männliche Design aus der Nachbildung der IWC Da Vinci Kollektion - wunderschön ohne zierlich zu sein, funktional ohne Stil zu opfern.
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