Vorstellung: Der HMX 'Black Badger', Oder die lustigste Uhr, die wir auf der Baselworld 2016 sahen

Ich bin mir nicht sicher, dass der HMX "Black Badger" eine Armbanduhr ist, die nötig war, und das könnte genau sein, warum MB & F und James Thompson es beschlossen haben. Es ist wunderbar verrückt, genau wie seine Schöpfer. Und es hat die Macht, erwachsene Männer in 10-jährige Jungs zu verwandeln, selig nicht bewusst, dass sie mit einem $ 50.000 Objekt spielen.

Minuten, nachdem die neue HMX enthüllt wurde, klopfen wir unsere Stühle zurück und eilig auf alle Viere und unter den Tisch, um die Lumineszenzfähigkeiten der Uhr zu überprüfen. Und wir wurden nicht enttäuscht

Wir kennen James Thompson seit ein paar Jahren. Unter dem alias "Black Badger" hat der kanadische Zubehördesigner auf Instagram Wellen gemacht, wo er Fotos von seinen Ringen, die im Dunkeln leuchten, platziert. Sein Geheimnis ist ein Photolumineszenz-Komposit namens AGT ULTRA. Das Material ist in der Lage, ein "passives Glühen" zu emittieren, das bis zu 40 Prozent länger dauern kann als SuperLuminova - aber es bedarf einer sehr starken Lichtladung. Seine Sammler haben nichts dagegen und tragen mit ihnen Miniatur-Fackeln, um die magischen Kräfte ihrer Ringe zu zeigen.

Black Badgers Erfolg hat eine Reihe von Uhrmachern angezogen, die Alternativen zu SuperLuminova suchen. In der Tat ist dies bereits Black Badgers dritte Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Uhrmacher, nach Projekten mit Schofield und Stepan Sarpaneva .

MB & F folgte diesen Kooperationen mit Interesse, angesichts der großen Bindungen, die sie mit diesen Uhrmachern haben (MB & F haben mit Sarpaneva auf einer limitierten Auflage Moonmachine zusammengearbeitet). Allerdings hält sich der Dachs noch immer neu in der Szene, und ein Fan die Marken, mit denen er gearbeitet hat. Er sprang auf die Idee eines kollaborativen Experiments mit MB & F, mit dem Ziel, eine Uhr und eine Tischuhr in ihrer aktuellen Kollektion neu zu gestalten. Nach kurzem Betrachtung der HM5 , das Paar entschied die HMX könnte ein besserer Host für eine Lumineszenz-Display.

Die große "Rock Cover" von HMX erwies sich als ideal, aber die Form und Größe der Komponenten bedeutete, dass die festen Lume-Verbindungen in der Schweiz geschnitten werden müssten, mit CNC-Maschinen im Besitz von MB & F. Dies war ein erster für James, der persönlich jeden Ring in seinen Ateliers schafft (er beschäftigt kein Personal auf der Produktionsseite).

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